Der führender Anbieter von Aus- und Kennzeichnungslösungen Meto, setzt auf Contentserv.
Die METO International GmbH wurde 1918 von Adolf Metzger und Oskar Kind in Köln gegründet. Seit 2016 gehört METO zu CCL Industries Inc., ein Marktführer für Etiketten- und Verpackungslösungen für Unternehmen und Verbraucher und wird dort als eigenständige Gesellschaft in der CCL-Sparte Avery geführt. Sitz der europäischen METO-Zentrale, Produktion und Lager ist Hirschhorn am Neckar.
METO entwickelt, produziert und vertreibt eine Vielzahl an Etikettenlösungen.
Das Portfolio umfasst u. a. Preis- und Werbeetiketten, Etiketten zur Kennzeichnung nach Lebensmittelrecht (LMIV) und HACCP-Richtlinien, Barcode-Etiketten sowie EM-Warensicherungsetiketten. Ergänzend bietet METO kosteneffiziente Lösungen zur Frischwarenauszeichnung, Befestigungslösungen zur elektronischen Preisauszeichnung sowie Verkaufsförderungslösungen an.
Kai Beilenhoff – Director Marketing & Product Management:
„In einer sich für die Meto stark veränderten Geschäftswelt nimmt die Erfassung, Pflege und Aufbereitung von digitalen Produktdaten sowie deren Bereitstellung für verschiedene Ausgabekanäle bzw. Medien eine immer größer werdende Bedeutung an. Ziel ist es, zukünftig mit einem zukunftsweisenden PIM/MAM-System einen Single Point of Truth inkl. der Assets zu schaffen.
Darüber hinaus verfolgen wir das Ziel, diese Produktdaten schneller und konsistenter für alle unsere Touchpoints wie Webseiten, Datenblätter und Handelspartner zur Verfügung zu stellen.
Im Rahmen eines Vorprojekts wurden zunächst die Anforderungen an ein zukunftsweisendes PIM/MAM-System erfasst. Nach einer Vorabbetrachtung von drei möglichen Systemen, haben wir uns unter Berücksichtigung des Funktionsumfangs, der Usability und der kaufmännischen Rahmenbedingungen näher mit dem PIM/MAM-System des Herstellers Contentserv beschäftigt.
Wichtig war für uns nicht nur die langjährige Expertise der SDZeCOM rund um das Thema Produktkommunikation, sondern auch ein Partner, mit dem wir langfristig auf Augenhöhe und vertrauensvoll in die Zukunft gehen.“
Jessica Zawinell – PIM/MAM-Projektleitung:
„Wir haben uns in diesem Projekt für eine Mehrinstanzen-Installation mit unserem Schwesterunternehmen Avery Zweckform entschieden. Um das System schnell und flexibel zu integrieren, werden wir mit dem SDZeCOM-Team im ersten Schritt das zentrale Datenmodell für PIM und MAM entwickeln sowie die Schnittstellen zu den Datenquellen realisieren. Dabei können wir schon Bestandteile des zuvor erstellten Prototypens verwenden. Im Anschluss werden die zahlreichen Produktinformationen aus unseren dezentralen Dateninseln Schritt für Schritt in das neue zentrale PIM/MAM-System migriert.
In einem zweiten Schritt werden die wichtigen Produkt-Workflows wie Freigabeworkflow, Bilderworkflow, Übersetzungsworkflow und die automatisierte Ausgabe unserer mehrsprachigen Datenblätter realisiert sowie die Erstellung des Contents für unsere Kanalstrukturen Webseite, Kundenexporte etc. umgesetzt.
Als letzter Projektschritt ist die Ausgabe in weitere mehrsprachige Printmedien wie z.B. Preislisten, Sortimentsübersichten, Flyer etc. geplant.“
Auswahl eines PIM-Systems
Welches System passt zu Ihnen? Worauf sollte bei der Auswahl geachtet werden, welche Unterschiede gibt es und welche Anforderungen sollen erfüllt werden?